Der Wind bläst aus Nord Nordost. Felix am Steuer ist wieder einmal stark gefordert, um MY De Swel sicher durch die wilden und hohen Wellen in der offenen Albek Bugt (Bucht) zu steuern. Eine kräftige Welle überholt seitlich sogar unser Boot. Das haben wir noch nie beobachtet.

Meine Kamera halte ich so, wie sich das Boote zur Seite neigt. Mit dem schrägen Horizont wird die Schieflage deutlich sichtbar.

In dem Ausmass geht es 2,5 Stunden zu und her.  Im Sporthafen von Frederikshavn legen wir an der gleichen Stelle an, wo wir am 22. August für eine Nacht logierten.

Und noch dies! Die etwas ältere Espressomaschine an Bord steigt aus. In Frederikshavn klappern wir die Fussgängerzone nach einer Neuen ab und werden dabei nicht fündig. Filterkaffeemaschinen in verschiedenen Ausführungen werden angeboten.  Frederikshavn leidet schwer an Ladensterben. Zwei Einkaufscenter und etliche kleinere Geschäfte sind leergeräumt. Schade um die ansprechende Fussgängerzone!