Das Wetter kippt. Beim Auslauf mit den Hunden am Morgen werde ich bereits nass. Felix hat unterdessen für ein warmes Boot gesorgt. Der Regen prasselt unaufhörlich an die Scheiben. Nach dem Morgenessen mit Kerzenschein setzten wir uns an die Notesbooks und schreiben die Erlebnisse vergangener Tagen auf. Am Nachmittag legt das Unwetter eine kurze Pause ein.
Der Wind bläst heftig. Die Wolken ziehen vorüber
und formieren sich aufs Neue. Ein Schauspiel
am Himmel wird geboten.
Ich breche mit meiner Kamera auf. Gegenüber des Hafens habe ich einen Park mit ehemaligen Schrebergärten entdeckt. Verlassene Orte ziehen mich magisch an. Die Hobbygärtner liessen ihre Gerätschaft an Ort und Stelle liegen. Manch interessantes Objekt stöbere ich auf.