Hafen 

Bauzeit: Mai 2002 bis April 2002
Baumaterialen der Mole: 160’000 Tonnen Granitsteine von der Westküste Schweden mit Steingrössen bis 7 Tonnen

Finanzierung: Europäischer Fond für regionale Entwicklung und
aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur.

Goldgrube

Der Hafen ist finanziell eine wahre Goldgrube. Während den Sommermonaten ist er meistens überfüllt. Er bietet jeglichen Service und wird von der Gemeinde verwaltet.

Östlich und westlich des Hafens erstrecken sich saubere Sandstrände.

Die Cafés und Restaurant an der Front des Hafens laden zum gemütlichen Verweilen ein. Dazwischen befinden sich Boutiquen mit Preisen wie an der Bahnhofstrasse in Zürich.


Ostseebad Kühlungsborn

Die Badestrände und Hotels wurden 1938 von den Nazis erbaut. Während der DDR-Zeit war der Strand streng bewacht. Niemand sollte die Chance haben, auf eine nach Schweden oder Dänemark fahrende Fähre oder ein Frachtschiff zu gelangen.

Heute erstrahlt Kühlungsborn in neuem Glanz. Nach der Wende wurde schnell und viel investiert. Der Ort ist saniert oder gleich komplett erneuert worden. Das Städtchen lockt mit allem was Urlauber begehren.


Weinberg in einem Privatgarten entdeckt