Wir besuchen: 

Hackeschen Höfe
Einst der grösste Wohn- und Gewerbehof Europas. Die prachtvollen Jugendstilfassaden, die die Regierung der DDR als Überreste bürgerlicheren Wohlstand abschlagen liess, sind nach der Wende mit immensem Aufwand restauriert worden.

Mehrere Innen- und Hinterhöfe schliessen aneinander. Sie wurden zu Leben erweckt mit Restaurants, Kneipen, Varietés, und Modeateliers.

Haus Schwarzenberg
Wie bunt und kreativ es hier Anfang der 1990er-Jahr zuging, erzählt das Haus Schwarzenberg. Künstler und Studenten mieteten das baufällige Haus und gründeten den Schwarzenberg e.V. Die graffitibemalte Hinterhofoase steht unter Denkmalschutz.

Otto-Weidt-Museum
Der Besen und Bürstenhersteller Weidt versteckte ab 1940 viel gehörlose und blinde Juden in seiner Werkstatt und rettete sie vor der Deportation, wofür er 1971 von der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem geehrt wurde.

Neue Synagoge
Nach der Wende zum Teil wieder aufgebaut als Mahnmal, für jüdische Kulturveranstaltung und Wechselausstellungen. Die goldige Kuppel darf bestiegen werden. Sicherheitscheck wie am Flughafen und rundum Bewachung… ist aber vielleicht besser so.

Denkmal
an den ältesten jüdischen Friedhof der Stadt – und daran, dass sich hier das jüdische Viertel Berlins befand.

Berliner Dom
Das prunkvolle protestantische Gotteshaus liess Kaiser Wilhelm II 1905 fertigstellen. In 100 Sarkophagen liegen die Gebeine der Hohenzollern-Herrscher. Die Orgel verfügt über 7200 Pfeifen.

Museumsinsel
Eine Insel voller Kunst und unschätzbar wertvoller Altertümer, die in 5 Musen untergebracht sind. Die historisch wuchtigen Bauten haben wir nur von aussen besichtigt.


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